Die maitron® - Kalkwandler kurz erklärt
Effektiv
Die Anlage hat einen sehr hohen Wirkungsgrad von > 95 %. maitron® ist ein Schweizer Produkt und wird zu 100 % in der Schweiz hergestellt.
Kostengünstig
Die Kosten sind klar ersichtlich für Anschaffung und Montage. Das heißt, klar berechenbare Kosten.
Natürliche Kalk-Umwandlung
maitron® wandelt den Kalk biomineralisch zu nichthaftendem Calcit. Das Trinkwasser wird garantiert nicht verändert, es wird nichts beigemengt und nichts entfernt, wie es bei salz-basierten Entkalkungen der Fall ist.
Deshalb Gesund
Die Trinkwasserqualität in Deutschland ist sehr gut. Deshalb sollte man nicht die Qualität durch zusätzliche Salze oder Chemie belasten. Das entstandene Calcit (Calciumcarbonat) wirkt gesundheitsfördernd und gut für unser Immunsystem.
und Umweltschonend
maitron® belastet die Umwelt in keiner Weise. Sämtliche verwendeten Materialien sind umweltverträglich und umweltschonend recycelbar.
Wartungsfrei
Garantiert kein Austausch von Kartuschen oder Teilen des Kalkwandlers. Kein Unterhalt bedeutet keine versteckten Kosten. Ein Granulataustausch muss erst nach ca. 15 Jahren erfolgen.
Ohne Fremdenergie
Das natürliche Prinzip benutzt die Energie der Gravitation, sowie die des Wasserdrucks. Zudem hilft das maitron®-System Energie zu sparen, denn es reduziert vorhandene Kalkablagerungen. Bereits geringe Kalkablagerungen (z. B. 1 mm) kosten etwa 15 % mehr Energie.
bis zu 10 Jahre Garantie
2 Jahre auf Material und Arbeit, 2 Jahre “Geld-zurück-Garantie” bei erwiesener Nichtfunktion, 10 Jahre Garantie einwandfreier Funktion. maitron® ist ein Schweizer Produkt und wird zu 100 % in der Schweiz hergestellt.
Effektiv
Kostengünstig
Natürliche Kalk-Umwandlung
Deshalb Gesund
und Umweltschonend
Wartungsfrei
Ohne Fremdenergie
10 Jahre Garantie
maitron® Produkte-Angebot
Der maitron®-Kalkwandler Typ 50 – Typ 200 wird als Standgerät mit Chrom- stahlgehäuse geliefert. Montage mittels Panzerschläuchen oder Chromstahl- wellrohr.
Um mechanische Einflüsse von Schlägen auf den Drucktank zu vermeiden, darf der maitron®-Kalkwandler NICHT fest verrohrt werden. Ansonsten erlischt jegliche Garantie.
Die maitron®- Kalkwandler Typen
Typ 50
DN 32 5/4"
2,0
1
625
285
Typ 75
DN 32 5/4"
2,5
1 bis 2
625
285
Typ 100
DN 32i 5/4"
3,6
3 bis 4
625
285
Typ 115
DN 32 5/4"
5,5
5 bis 8
725
285
Typ 125
DN 32 5/4"
6,9
9 bis 12
725
285
Typ 140
DN 32 5/4"
9,4
13 bis 18
1025
285
Typ 150-200
DN 50-52, 2" -> 2"
> 11,5
> 19
1650
390
maitron®-Kalkwandler
Anschlussgewinde
Durchflussmenge m3/h
Wohneinheiten
Höhe gesamt mm
Ø mm
Die Typen 150 bis 200 werden je nach Anzahl Wohneinheiten kundenspezifisch befüllt. Sie decken einen Bereich bis zu 100 Wohneinheiten ab.
maitron® - Kalkwandler wird zu 100 % in der Schweiz hergestellt
Keine Deutsche Zertifizierung
Es bestehen unterschiedliche Zertifizierungen, darunter auch auf für die USA. Die deutsche Zertifizierung ist sehr kostenintensiv. Aus diesen Gründen hat der Schweizer Hersteller das Geld in das Produkt investiert und nicht für diesen Vorgang ausgegeben.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wir arbeiten / wohnen in einem Altbau, was geschieht, wenn mit maitron® vorhandene Kalk- oder Rostverkrustungen aus dem Rohrleitungssystem entfernt werden?
Der Abtrag der Kalkablagerungen kann sich über ein halbes Jahr oder länger erstrecken. Dies hängt davon ab, wie viel Ablagerung vorhanden ist und wie viel Wasser Sie verbrauchen. Durch den langsamen Abtrag der Korrosions- und Kalkschicht bleibt während dieser Zeit die Trinkwasserqualität voll erhalten. Es kann in den ersten Wochen zu einer leichten Eintrübung kommen, was die Wirksamkeit des Abtrags alter Verkrustungen belegt. Sind Ihre Rohrinnenwände intakt, bilden sich durch den rechtzeitigen Einsatz von maitron® Schutzschichten aus, die die Rohre und Wärmetauscher vor Kalkablagerungen und neuer Korrosion schützen. Bereits defekte Rohre werden durch maitron® nicht repariert. Die Verkrustung kann bei starker Kalkausbildung in Ihrem Rohrleitungssystem zunächst für einige Zeit ein Korrosionsloch abgedichtet haben. Nach Abbau dieser Verkrustungen durch das maitron®- Verfahren kann es vereinzelt zu einem Leck an diesen Stellen kommen. Dies ist jedoch leicht zu beheben.
Wenn durch die sichtbaren Leckstellen (Tropfen auf dem Fußboden oder feuchte Stelle an der Wand) das Loch geortet ist, kann Ihr Installateur entweder dort eine gezielte Teilerneuerung des Rohres vornehmen oder mittels einer von innen abdichtenden Paste dieses Leck kostengünstig beseitigen. Bei intakten Rohren brauchen Sie nichts zu befürchten. Sollten Sie in Ihrem Haus trotz der technischen Regel DIN 1988 hinter der Wasseruhr keinen vorgeschriebenen Trinkwasserfilter haben, besteht die Gefahr, dass sich durch von außen eingetragene und mangels Filter nicht ausgefilterte Fremdpartikel aus dem Versorgungsnetz eine sog. «Lochkorrosion» in Ihren Installationen gebildet hat.
Kommt nach längerem Stillstand weiterhin durch Korrosion braun verfärbtes Wasser aus unserer Leitung?
Nach dem Einbau des maitron®- Kalkwandlers wird zuerst die Kalk- und Korrosionsschicht auf den Rohrinnenwänden abgebaut. Solange verfärbtes (rostbraunes) Wasser dem Hahn entströmt, werden die Verkrustungen abgetragen. Nach einigen Monaten sollte dieser Abtrag abgeschlossen sein und sich eine Schutzschicht auf den Rohrinnenwänden gebildet haben. Danach entsteht keine Korrosion mehr. Die Verfärbung des Wassers verschwindet und kommt nicht wieder.
Sie kann lediglich an jenen Zapfstellen noch auftreten, die selten benutzt werden, wie z.B. die Gästetoilette. Die Verfärbung des Wassers ist trotz Einsatz eines maitron®- Kalkwandlers auch nach einem halben Jahr nicht zurück gegangen? Dann ist der Wasserfluss über diese Abnahme-Stelle so gering, so dass die Wirkung nicht eintreten kann. Dies passiert aber nur bei wirklich zu gering durchfluteten Rohleitungen.
Bleibt durch den Einsatz von maitron® die Wasserqualität erhalten?
Ja, voll und ganz! maitron® entfernt den Kalk nicht aus dem Wasser, sondern hält ihn in Form kleiner ausgewachsener Kalkkristalle in Schwebe. Diese Kristalle können sich nicht mehr hartnäckig an Oberflächen festsetzen.
Spare ich jetzt Waschmittel?
Viele maitron®- Kunden bestätigen, dass Waschmittel eingespart wird. Die jeweiligen Stadtwerke / Wasserwerke als Lieferant empfehlen ohnehin, den Waschmitteleinsatz auf ein Minimum zu reduzieren – egal ob die Waschmittel phosphatfrei sind oder nicht. Denn alle Waschmittel-Inhaltsstoffe gelangen über das Abwasser in die biologisch betriebenen Kläranlagen und belasten die Klärstufen und die Umwelt. Probieren Sie bitte deshalb, Ihre bisherige Dosierung um ca. 25 % zu reduzieren.
Was muss ich nach Einbau des maitron®- Gerätes beim Gebrauch der Waschmaschine und der Geschirrspülmaschine beachten?
A) Geschirrspülmaschine im Haushalt (nicht gewerblich)
B) Waschmaschine (nicht gewerblich)
Dass Sie Waschmittel geringer dosieren können, haben wir oben erklärt. Sie schonen zusätzlich die Technik Ihrer Maschinen. Durch den maitron®- Effekt sind in Ihrer Waschmaschine auch die Gummischläuche und Der Heizstab gegen Verkalkung geschützt. Sie brauchen nicht mehr sogenannte «Enthärter-Tabletten» oder andere Enthärtemittel zum Schutz Ihrer Waschmaschine einzusetzen.
Ich habe einen Dampfgarer in der Küche und sehe nach der Reinigung leichten Kalkstaub auf den Edelstahlblechen im Garraum. Was hat das zu bedeuten?
Mit dem Wasser werden die durch maitron® stabilisierten Kalkkristalle in den Garraum gespült. Auf den warmen Blechen verdunstet nach der Klarspülung im Anschluss an die Reinigung das Wasser und lässt die Kalkkristalle zurück. Diese haften aber nicht an. Wenn dieser Zustand optisch stört, wischen Sie die trockenen Bleche mit einem Microfasertuch ab.
Ich habe einen Dampfgarer mit Boiler und automatischem Entkalkungsprogramm. Wie kann ich kontrollieren, dass das Gerät vor Kalk geschützt wird?
Die Verkalkung im Boilerraum und auf den dort befindlichen Wärmetauschern kann durch Öffnen des Boilers (siehe Betriebsanleitung des Dampfgarers) in kaltem Zustand des Gerätes kontrolliert werden. (Vorsicht! Nicht in geheiztem Zustand öffnen.)
Wenn Sie sich beim nächsten planmäßigen Kundendienst Ihres Dampfgarers die Umwälzpumpe von innen zeigen lassen (man kann dort mit einer Taschenlampe über die Ein- und Auslauföffnung hineinleuchten), werden Sie keine festen Kalksplitter mehr sehen oder finden. Auch beim Ausklopfen der Pumpe kommen keine festen Kalkteile mehr heraus. Dies macht Sie sicher, dass der Dampfgarer aus Gründen der Verkalkung nicht mehr ausfallen kann und Sie auch keine neue Pumpe brauchen. Ein wichtiger Faktor zur Kostenreduzierung.
Was muss nach Einbau eines maitron®- Katalysators in die Hauptwasserleitung beim Gebrauch der gewerblichen Geschirrspülmaschine beachtet werden?
Im Gegensatz zur häuslichen Geschirrspülmaschine arbeitet die gewerbliche Geschirrspülmaschine mit Grauwasser im Reinigungsgang. Der Grauwassertank enthält einen Vorrat von alkalischem Wasser, der nur durch den Wasserbedarf von 4 bis 5 Litern im Klarspülgang pro Arbeitsgang verdünnt wird. Dies bedeutet, dass der Grauwasservorrat erst nach 10 bis 15 Arbeitsgängen einmal erneuert worden ist. Wegen dieser Einflussfaktoren und der Unterschiede in der Konzentration der Grauwasserinhaltsstoffe und des Reinigers im Spülwasser kann nur garantiert werden, dass die mit maitron® gebildeten Impfkristalle immer stabil diese chemischen Belastungen überdauern, wenn bestimmte Einsatzgrenzen eingehalten werden.
Muss ich jetzt meine Haushalts-Kaffeemaschine nicht mehr entkalken?
Die Antwort hängt davon ab, ob die Heizstäbe Ihrer Kaffeemaschine nach dem Durchfluss des Wassers in den Glasbehälter automatisch abschalten oder nicht. Um dies festzustellen empfehlen wir Ihnen den folgenden Test: Lassen Sie die Kaffeemaschine nach dem Kaffeekochen weiterhin eingeschaltet, auch wenn Sie die Kaffeekanne für Ihre kleine Kaffeepause von der Maschine genommen haben. Stellen Sie ein Auffanggefäß unter den Heißwasseraustritt und schütten Sie nach ca. fünf Minuten ein wenig Wasser in den Kaltwasservorratsbehälter.
Fall 1: Verdampft das Wasser sofort, so haben die Heizstäbe in dem Gerät weiter geheizt. In diesem Falle sollten Sie Ihre Kaffeemaschine weiterhin regelmäßig entkalken, da sich der Kalk nach Austrocknung des Wassers wegen der hohen Heiztemperaturen an den Heizstäben im trockenen Zustand festgebrannt hat.
Fall 2: Verdampft kein Wasser, schalten die Heizstäbe nach dem vollständigen Durchlauf des Kaffeewassers automatisch ab. Es bleibt nur noch die Warmhalteplatte eingeschaltet. Kalkanlagerungen werden dann verhindert.
Wir benutzen ein Gerät zur Herstellung von Mineralwasser mit Kohlensäure. Nach Einbau des maitron®- Gerätes habe ich das Gefühl, dass das Wasser nach Zusatz von Kohlensäure anders riecht. Kann das sein? Was bedeutet das? Bleibt das so?
Das maitron®- Verfahren baut in vorhandenen Wasserleitungen alte Verkrustungen und Beläge ab. Mit dem Beginn der Sanierung durch maitron® werden zuerst diese obersten Schichten intensiv abgebaut. Die damit freigesetzten Rückstände sind nicht gesundheitsschädlich, können aber nach Zusatz von Kohlensäure zu der Geruchsbildung führen. Diese Erscheinung nimmt aber nach den ersten Tagen spürbar ab und verschwindet vollständig.
Weißer Kalkstaub bildet sich an Fliesen, Armaturen und Duschwänden. Was kann ich dagegen tun?
Der im Wasser gelöste Kalk wurde durch maitron® in feinste Kristalle umgewandelt, die nicht anhaften. Wenn aber das Wasser, in dem die Kristalle nach wie vor enthalten sind, verdunstet, bleiben die Kristalle wie Puderzucken auf der Oberfläche liegen. Sie haften aber nicht fest an den Oberflächen an. Fliesen, Armaturen und Duschwände können mit einem feuchten Tuch ohne besondere säurehaltige Lösungsmittel abgewischt werden.
Dies gilt vor allem dann, wenn das Badezimmer nur gelegentlich benutzt wird und alter Kalkstaub nicht durch regelmäßige Benutzung ohnehin mit Frischwasser abgetragen wird. Eine regelmäßige Reinigung mit normalen sanften Haushaltsreinigern schafft Abhilfe. Bei unregelmäßiger Reinigung kann sich der auf den Oberflächen liegende Kalkstaub mit anderen Schmutzpartikeln, Haarspray- und Deodorantrückständen sowie Nikotin verbinden und damit eine anhaftende Schmutzschicht bilden. Diese Schicht besteht dann zwar auch aus Kalk, aber eben auch aus weiteren haftfähigen Partikeln, die mit regelmäßiger Reinigung entfernt werden können.
Können sich Duschköpfe und Siebe in den Handbrausen bzw. Perlatoren noch mit Kalk zusetzen, nachdem der maitron®- Katalysator neu eingebaut wurde? Ich habe manchmal das Gefühl, dass der Wasserdruck eher schlechter als besser wird. - Kann das sein?
Nach dem Einbau des maitron®- Kalkwandlers bleiben Perlatoren und Duschköpfe frei von hartnäckigen Kalkverkrustungen. Es kommt jedoch vor, dass sich an den Düsen und Perlatoren außen kleine Kalkränder bilden. Diese lassen sich aber auch noch nach Tagen leicht mit einem feuchten Tuch oder einer feuchten Bürste entfernen. Der erhöhte Abtrag von Kalk- und Korrosionspartikeln, die von den feinen Sieben in den Perlatoren und in der Duscharmatur zurückgehalten werden, sammelt sich hinter den Perlatoren. Nach dem Einbau des maitron®- Kalkwandlers in alte Rohrleitungen kann es zu Verstopfungen der Perlatoren und der Filtersiebe zwischen Duschkopf und Flexschlauch kommen.
In diesen Fällen sollten Sie regelmäßig die Perlatoren bzw. Siebe abschrauben und kurz ausspülen oder für einen Zeitraum von ca. 3 Monaten die separat erhältlichen maitron®- Siebstrahlregler mit erweitertem Durchlass montieren. Sie stellen dann selber fest, dass nach einigen Monaten dieser Zustand nachlässt, weil die Sanierung abgeschlossen ist. Dann können die normalen Perlatoren wieder eingesetzt werden. maitron® verhindert allerdings nicht das Eindringen von abgelösten Rost-, Sand-, Metall-, und Hanfteilchen, die von außen aus dem öffentlichen Versorgungsnetz in das hauseigene Rohrsystem eingetragen werden können. Hier empfiehlt sich die Installation eines Schutzfilters hinter der Wasseruhr, wie es auch nach der technischen Regel DIN 1988 vorgeschrieben ist (siehe hierzu Seite 3).
Kann ich das Trinkwasser, das durch den maitron®- Effekt den Kalk dauerhaft in kristalliner Form mit sich führt, weiterhin unbedenklich trinken? Was passiert mit den feinen Kalkkristallen in meinem Magen?
Säuren sind ein Mittel zur Auflösung fester Kalkpartikel und -kristalle. Dies ist auch der Mechanismus, der beim Einnehmen fester Kalk- und Magnesiumtabletten im Magen und Verdauungstrakt abläuft. Die im Magen befindlichen Verdauungssäfte enthalten Salzsäure und sind stark sauer. Damit werden alle Kalkkristalle in Lösung gebracht und können anschließend die Membranen unseres Verdauungsapparates passieren.
Deshalb können Sie mit maitron® behandeltes Trinkwasser entspannt genießen.
GASTRO-
LÖSUNG
Schnelle Waschvorgänge bei industriellen Gläser- und Geschirrspülern verlangen ein effizientes Waschmittel und kalkfreies Spülwasser. Doch die Entwicklung auf dem Sektor der Wasserbehandlung ermöglicht eine weit weniger aufwändige Lösung, als die mit Ionen-Tauschern und sauren Waschlösungen (pH-Werten um 2 – 3).
In Zusammenarbeit mit Steinfels swiss gelang eine ökologisch wie auch ökonomisch einmalige Lösung, umweltschonend industrielle Geschirr-, Gläser- und Textil-Waschmaschinen zu bedienen. Die Resultate überzeugen: sauberes Geschirr ohne Schlieren und Kalkrückstände, perfekt saubere Wäsche und dies mit geringerer Umweltbelastung. Geschirrwaschmittel und Glanztrockner bauen sich innerhalb von 24 Stunden zu 97% ab und belasten Kläranlagen wenig. maitron®-Wasser ist reines, unverändertes Trinkwasser.
maitron® – Kalkwandler und Maya Lav in Kombination mit Maya Brillant von Steinfels swiss sind die idealen Partner wenn es um sauberes Geschirr , saubere Wäsche und um Schonung Ihrer Geldbörse geht. maitron® – Kalkwandler arbeiten völlig wartungsfrei und fremdenergielos, mit einer Funktionsgarantie von 15 Jahren! Der Kalkwandler kann an die bestehende Installation des Ionen-Tauschers angeschlossen werden, es entstehen keine weiteren Installationskosten. Die jährlichen Ersparnisse lassen sich sehen:
Statistische Kosten
Ionentauscher
Maitron-Kalkwandler
Serviceabo
500 €
0 €
Regeneriersalz
450 €
0 €
Wasserkosten
250 €
0 €
Stromkosten
50 €
0 €
Pers. Aufwand
350 €
0 €
Es lassen sich Kosten in der Größenordnung von 1.500 € / Jahr einsparen.
info@maitron.de
Geschäftszeiten
Montag - Freitag
09:00 - 18:30
Samstag:
09:00 - 14:00
H.Noichl & D.Noichl GBR
Vertrieb von Maitron-Produkten
Krummaustraße 10A
94060 Pocking
Telefon: 0 85 37 41 89 95 0
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